.wildcat

08.10.2017

aus: Wildcat 45, Sommer 1988

Die weiße Fabrik, Teil 2

Im ersten Teil des Artikels habe ich versucht, die Zusammensetzung der Arbeitskraft in einem Krankenhaus zu beschreiben und anhand der Entwicklung in den USA einen Ausblick auf die weitere Umstrukturierung zu geben. Im zweiten Teil wollten wir eigentlich den Zusammenhang zwischen den neuen ArbeiterInnenverhaltensweisen und der Umstrukturierung genauer herausarbeiten - das leistet das Folgende noch nicht. In mehreren Situationen haben sich Initiativen entwickelt: in Berlin haben einige KrankenhausarbeiterInnen ne Diskussion darüber angefangen, wie sie sich zusammenschließen und in ihren Ausbeutungsverhältnissen politisch intervenieren können; in Freiburg haben Extrawachen zweimal größere Versammlungen organisiert. Wir finden es erst mal wichtiger, die ablaufenden Diskussionsprozesse zu verfolgen, zusammenzufassen, und zu versuchen, sie zu befördern. Dazu gehört von der einen Seite her, daß die Initiativen Fuß fassen und ihre Praxis entwickeln - dazu gehört von der anderen Seite, daß wir die Umstrukturierung des Krankenhauses und des gesamten "Gesundheitswesens" europaweit thematisieren und analysieren - dazu gehört schließlich, daß wir genauer als bisher die Kämpfe in Italien, England usw. mitkriegen, ne Diskussion mit den daran beteiligten GenossInnen aufbauen, kapieren, wie die sich organisieren .... Für all das sind die folgenden Sachen Burchstücke und (hoffentlich) erste Schritte:

  • "weiße Fabrik", Mobilität, Mythen, Perspektiven
    nimmt die Themen des 1. Teils nochmal auf und versucht, Hinweise für die (notwendige) Untersuchug und die Weiterentwicklung der Initiativen in diesem Bereich zu geben. Dem folgen:
  • Interview mit den Freiburger "Sitzwachen" genannten Extrawachen
  • England: kleine Chronik der Kämpfe und Bericht eines im Krankenhaus arbeitenden Genossen
  • USA: Blut, Schweiß und Seife; aus dem Keller einer Klinik

1) Die These der "weißen Fabrik"

ist zu undeutlich geblieben. Es geht dabei nicht darum, das (falsche) Bild der "zerstückelten, monotonen" Fließbandarbeit auf andere Bereiche zu projizieren. Wir wollten damit zunächst die vielen Parallelen herausstellen, die uns zwischen Krankenhaus und "Fabrik" aufgefallen sind: die Zentralisierung des Kommandos bei gleichzeitiger Dezentralisierung der Leitungs- und Kontrollfunktionen und der "Produktion" in lauter kleine Klitschen; der (unauflösbare) Widerspruch zwischen formalen Aufgaben und den realen Funktionen, die jede/r Malocher/in zu übernehmen gezwungen ist, um das tun zu können, was sie "offiziell" tun muß; das Verhalten zur Arbeit, das die Leute in den Kliniken mehr und mehr entwickeln.

Wir wollten mit der These von der "weißen Fabrik" herausarbeiten, daß gerade die Widersprüchlichkeiten, die jede/r in der Klinik mit sich rumträgt, das ganze funktionieren lassen. Eine reformistische Initiative würde diese Widersprüche in anklagender Form auflisten: "Seht, das Krankenhaus ist nicht das, was es zu sein vorgibt - laßt es uns verbessern!" Eine revolutionäre Initiative muß versuchen, an den Mythen anzusetzen, mit denen die MalocherInnen diese Widersprüche für sich verarbeiten - und diese Mythen aufknacken. In diesem Sinn ist "weiße Fabrik" die Untersuchungs-Hypothese, daß sich hier sprengende ArbeiterInnenkämpfe entwickeln werden. Die These muß sich aber in der weiteren Untersuchung (und Intervention!!) erst noch bewähren und präzisieren!

2) Fluktuation

("unruhige Bewegung", aus dem Lateinischen.) Damit ist gemeint, wieviel ArbeiterInnen aus einem Betrieb weggehen bzw. neu dort anfangen. "Die Fluktuation ist hoch" heißt, es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Im Krankenhaus ist die Fluktuation sehr hoch, die Arbeiterinnen bewegen sich zwischen den Stationen, zwischen Kliniken, zwischen Klinik und ambulanter Pflege.

Ein großer Teil dieser Mobilität ist strukturell bedingt: zum Beispiel sind die SchülerInnen durch das Ausbildungsgesetz verpflichtet, während ihrer dreijährigen Ausbildung etwa zehnmal die Station zu wechseln (wenn du bedenkst, daß etwa ein Drittel aller Pflegekräfte auf Station SchülerInnen sind, wird schon deutlich, wie stark das zur Fluktuation beiträgt). Dazu kommen die extrem unterschiedlichen Arbeitsverträge. Auf einer beliebigen Station wirst du etwa folgende vorfinden: zehn Stunden im Monat, 20 Stunden in der Woche, Dauernachtwachen, Extrawachen, Vollzeitkräfte, Praktikantinnen, "Grüne Damen" (ehrenamtliche, unbezahlte Arbeit). Schließlich trägt die große Mobilität der Leute selber zur dauernden Rotation bei: viele wechseln auf andere Stationen, viele gehen ganz aus dem Krankenhaus raus; von denjenigen, die bleiben, machen relativ viele zusätzliche Ausbildungen. Die selbstbestimmte Mobilität ist die Weigerung, sich weiter den Arbeitsbedingungen zu unterwerfen. Sie ist meist mit der Hoffnung verknüpft, auf der nächsten Station bessere Arbeitsbedingungen vorzufinden. So ist die Fluktuation aus den arbeitsintensiven Bereichen wie Intensiv, Innere, Chirurgie und Abteilungen mit extrem kurzen Liegezeiten am höchsten.

Das ständige Wechseln, die kurze Zeit, die frau auf einer Station ist, führen zu einer wachsenden Gleichgültigkeit gegen die Arbeit; viele reißen schließlich nur noch ein Routineprogramm ab. In den sich zunehmend verschlechternden Arbeitsbedingungen wächst die Mobilität der ArbeiterInnen immer mehr an; immer mehr Leute gehen weg, machen nur noch zehn Stunden in der Woche usw. Die durchschnittliche Verweildauer im Beruf liegt inzwischen bei den PflegearbeiterInnen bei 4 bis 5 Jahren. Zugespitzt wird die ganze Situation noch dadurch, daß sie immer mehr Schwierigkeiten haben, Lernschwestern für die drei Jahre oder Extrawachen für die Schichten zu finden, so nehmen sie zur Zeit "jede, die sie kriegen können" ....

3) Die Umstrukturierung

macht mit beiden Verhaltensweisen die Rechnung auf: sie versucht die hohe Mobilität der MalocherInnen in ein Instrument zur Verdichtung der Arbeit und Zerschlagung von Kampferfahrungen umzudrehen; sie versucht, die Gleichgültigkeit und die Routine zu einer neuen Arbeitsorganisation zu verdichten. Es wäre falsch zu denken, bei der Umstrukturierung kommt nun "die (taylorisierte) Fabrik" heraus. Die Umstrukturierung kann sich politisch nur durchsetzen, wenn sie einen neuen Konsens schafft: die Arbeit der PflegerInnen weiter austauschbar macht, ihnen aber gleichzeitig die am meisten verhaßten Arbeiten erspart usw. Das ist besonders wichtig, weil die Klinikmanager stärker noch als die Fabrikmanager darauf angewiesen sind, daß die ArbeiterInnen die Ausbeutung selbst organisieren: der Patientendurchlauf ist nur ungefähr zu steuern, der Arbeitsanfall pro Patient noch viel weniger.

Die ganzheitliche Ausbildung ...
Pflegeplanung und Pflegedokumentation machen es den Klinikverwaltern möglich, mit der Gleichgültigkeit und der hohen Fluktuation umzugehen. Durch das Erfassen aller Tätigkeiten wird erstmals eine "Pflegeforschung" möglich, pflegerische Maßnahmen können auf ihre Wirksamkeit untersucht und dann standardisiert werden - und als standardisierte Arbeiten dann "von jedem" verrichtet werden. Das geht so weit, daß in den modernsten Einrichtungen Pflegeanweisungen auf Knopfdruck vom Computer ausgespuckt werden. Damit werden auch die Voraussetzungen geschaffen, die Pflegearbeit weiter aufzuspalten (z.B. werden Versuche mit Springerpools durchgeführt, oder mit speziellen Wasch- und Verbandskolonnen für ein ganzes Haus).

... zur standardisierten Pflege
Es ist aber nun nicht so, daß die Lernschwestern nur billige Arbeitskräfte wären, und die Arbeit ansonsten wirklich "von jedem" gemacht werden könnte. Die SchülerInnen lernen zwar kaum "ganzheitliche Pflege", dafür bekommen sie eine große Erfahrung, sich schnell auf neue Pflegearbeiten und neue Stationen einzustellen, die Pflegedokumentation zu benutzen und die Pflege zu standardisieren. So werden für die Kliniken multifunktionale Arbeitskräfte geschaffen, die nach kürzester Einlernzeit überall eingesetzt werden können und in der Lage sind, ihre eigene Arbeit zu organisieren. Da sind sie in den Kliniken weiter als in den Fabriken: seit langem versuchen sie eine Ausbildung auszutüfteln, deren Ergebnis ein/e multifunktionale/r ArbeiterIn ist. Gleichzeitig ist eine Tendenz auf Vereinheitlichung der Qualifikationsanforderungen (seien sie nun offizielle Berufsbilder oder nicht) festzustellen, die die selbstbestimmte Mobilität auch durch die Arbeitsorganisation umzudrehen sucht.

Der (scheinbare!) Widerspruch zwischen dem Ausbildungsideal von der ganzheitlichen Pflege und der täglichen Routine ist die in uns eingepflanzte moralische Peitsche, auch die schlimmsten Bedingungen noch durch persönlichen Einsatz auszugleichen zu versuchen, das ständige Gefühl, du seist irgendwie daran schuldig, daß die Patienten nicht "optimal und ganzheitlich versorgt werden".. Hier erweist sich, wie die Auflösung des "unteren Managements" funktioniert - denn in Wirklichkeit müssen die PflegerInnen dessen Kontrollfunktionen "neben" ihrer Arbeit her erledigen: Damit selbst unter den beschissenen Bedingungen die Arbeit noch geschafft wird, müssen die ArbeiterInnen ihre Poren und Pausen selbst mit Arbeit füllen.

Die Zentralisierung ...
Die Umstrukturierung produziert auf der einen Seite fabrikmäßig organisierte Klinik-Komplexe und spaltet gleichzeitig die ArbeiterInnen in diesem Sektor auf tausenderlei Arten auf: Qualifizierte / Unqualifizierte, KrankenhausarbeiterInnen / HauspflegerInnen usw. In den "modernen" Kliniken werden immer mehr zuarbeitende Tätigkeiten zentralisiert. Das sind vor allem die Küchenarbeiten, die Bettenzentralen und die Zentralsterilisation. Erstmal fallen damit für die PflegearbeiterInnen eine Menge der Arbeiten weg, die früher am verhaßtesten waren.

Auf mittlere Sicht werden darüber aber Planstellen gestrichen (weil es ja jetzt "weniger Arbeit" ist!) und die Arbeit verdichtet (weil die PflegerInnen nun die wachsenden Dysfunktionalitäten der automatisierten und zentralisierten Arbeitsabläufe auffangen müssen). Noch massiver sind die Auswirkungen für die ArbeiterInnen in den Bereichen: eine sprunghafte Verdichtung der Arbeit, die Einführung des Bandes und maschineller Reinigungsautomaten wird erst durch Zentralisation möglich. Die Spaltung zwischen "Qualifizierten" und "Unqualifizierten" wird vertieft - dazu kommt die räumliche Trennung.

... der Dezentralisierung.
Mit der Ausweitung der ambulanten Pflege greifen Umstrukturierungs- und "Kostensenkungs"-Strategien auf die Flucht der MalocherInnen vor den beschissenen Arbeitsbedingungen im Krankenhaus zurück. Mit der Ideologie von der "menschlichen Pflege in häuslicher Umgebung" wurde ein Sektor im Gesundheitswesen etabliert, der eine neue Spaltung der ArbeiterInnen und eine weitere Rationalisierung der Klinik ermöglichte (Patienten werden früher entlassen, Liegezeiten dadurch verkürzt). Die ambulanten PflegerInnen sind extrem vereinzelt, manchmal kennen sich noch nicht mal die, die einen Patienten gemeinsam pflegen. Ihnen gegenüber sind Bedingungen durchgesetzt, die im Krankenhaus (noch?) undenkbar sind: zum Beispiel wird für eine bestimmte Pflegehandlung nur eine bestimmte Zeit bezahlt, wer länger arbeiten muß, weil sie es in der vorgegebenen Zeit nicht packt, weil die Patienten es fordern, muß das quasi in seiner Freizeit machen.

Hier liegt ein weiter Bereich, in dem zwar sehr viele GenossInnen arbeiten, bisher aber kaum mal ne systematische Untersuchung oder gar ne Initiative angepackt worden wäre - das steht jetzt an!

4) Mythen und Perspektiven

Die politischen Debatten und Organisierungsversuche stoßen sehr schnell auf dieselben Mythen, mit denen auch die MalocherInnen im "Gesundheitssektor" ihre Situation rationalisieren - und damit die Ausbeutung am Laufen halten. Ich meine, das wirft nicht etwa ein schlechtes Licht auf solche politischen Initiativen - eine revolutionäre Initiative kann nicht die Subjektivität der MalocherInnen als "falsches Bewußtsein" überfliegen, sondern muß daran ansetzen. Sie riskiert aber, sich festzurennen, wenn es nicht gelingt, darüber rauszukommen.

Die Weiterbildung und der Mythos von der "besseren Pflege":
Im "Gesundheitswesen" gibt es einen Qualifikationsmythos wie sonst wohl nirgends: die Leute kommen schon sehr gut ausgebildet ins Krankenhaus (Anfang der 80er hatte in etwa die Hälfte der Lernschwestern Abi), und recht viele machen dann weitere Qualifizierungskurse an der Klinik, bilden sich zum Heilpraktiker aus, gehen an die Uni; alles mit der Idee im Kopf, irgendwann mal "genügend qualifiziert" zu sein, um "wirkliche Pflege" machen zu können. Überraschend viele studieren während oder nach ihrer Arbeit im Krankenhaus Medizin ("überraschend" deshalb, weil für die meisten das Medizinstudium ne Flucht vor den beschissenen Arbeitsbedingungen ist, sie aber von der anderen Seite gerade in diese Bedingungen wieder reinflüchten).

Die Mehrheit der heutigen KrankenpflegerInnen-Generation hat etwa folgende "Karriere" hinter und vor sich: Irgendwann fangen sie an im Krankenhaus zu jobben. Sie führen mit ihrem ausgeprägten Wunsch nach freier, selbstbestimmter Zeit die Flexibilisierung ein, kombinieren in oft atemberaubender Art Maloche, freie Zeit, Weiterbildung. Aber in der Arbeit selber beißen sie auf Granit: Als Extrawache wird dir immer die Arbeit zugewiesen, besonders wenn du häufig wechselst, hast du kaum einen Einfluß auf den Stationsablauf und die Pflege. Von daher die Vorstellung, sich durch die dreijährige Ausbildung einen größeren Freiraum und mehr Einfluß zu verschaffen. Der Schreck ist meist groß, wenn sie als Examinierte dann feststellen müssen, daß die Arbeitsorganisation und die Hierarchie den Druck schaffen und nicht irgendwelche vorgesetzten Stationsschwestern.

Hinter der Weiterbildung zur Examinierten steht auch die Überlegung, dann nicht mehr nur an eine Klinik gebunden zu sein. Mit der Ausbildung wächst auch die Möglichkeit zum Wechseln - und die Möglichkeit, mit weniger Arbeit über die Runden zu kommen. Auf Dauer befriedigt das ja auch nicht - nur zehn Stunden in der Woche auf Station oder nur als Nachtwächterin heißt ja auch, daß du sehr wenig Einfluß auf die Entwicklung "deiner" Station hast, keine Möglichkeit siehst, deine Vorstellung von "Pflege" umzusetzen. Also Weiterbildung....?

Stop making sense!
Alle Beschäftigten im "Gesundheitssektor" eint die Vorstellung, daß ihr Tun einen Sinn hat. Noch so schlimme Erfahrungen mit Arbeitsbedingungen können dieser Vorstellung in der Regel wenig anhaben. Die Leute erleben, wie die Klinik industrialisiert wird - und werden Heilpraktiker; sie wollen sich nicht mehr an der Selektion in den "weißen Fabriken" beteiligen - und gehen in die Alternativmedizin; sie verzweifeln daran, daß das Krankenhaus mehr Leute krankmacht als "heilt" - und sind bereit, die Pflegeplanung zu akzeptieren, weil sie verspricht, klinikbedingten Krankheiten zuvorzukommen. Die Überzeugung, daß die Medizin den Menschen hilft, schmiert also nicht nur die Mobilität, oder die Suche nach Alternativen durch Weiterbildung, sondern führt auch immer wieder dazu, daß Leute Hoffnungen in die Umstrukturierung setzen; und jede/r versucht darin der Medizin immer wieder aufs Neue den Sinn zu geben, der in ihr vermutet wird. Dabei sind die MalocherInnen im "Gesundheitswesen" diejenigen, die es am allerersten kapieren müßten, was Krankheit in diesem System ist und wie sie behandelt wird. Wenn du auf Intensiv arbeitest und Hunderte und Aberhunderte mit Herzinfarkt eingeliefert werden, weil sie sich kaputt malocht haben ... Aber gerade die Ohnmacht, das ständig zu erleben und nix dran ändern zu können, treibt die Leute. Und nicht nur "nicht ändern können", sondern auch es nicht mehr aushalten zu können, daran zu verzweifeln. Aus dieser Ohnmacht rettet sich die einzelne immer wieder in die Hoffnung, daß es "woanders besser" ist: Mobilität und Qualifikation. Paradoxerweise treiben die in der Ausbildung aufgebauten Idealvorstellungen die Leute da immer weiter rein: "Wir sind schon so gut ausgebildet und können nix erreichen ... vielleicht wenn wir uns noch besser ausbilden?"

Gewaltige Energien, die eigentlich auf Veränderung drängen, rotieren so in diesem Bereich im Leeren, immer in der Hoffnung, wo anders könne es besser sein. Es wird gerade in den aufzubauenden Selbstorganisationsstrukturen ein ganz wichtiger Aspekt sein, die Erfahrungen untereinander auszutauschen, die die Leute in den letzten Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen gesammelt haben. Manche haben wirklich schon alles durch: "im Krankenhaus gejobbt, Ausbildung, Festanstellung, 10-Stunden-Vertrag, Nachtwache, ambulante Pflege, Heilpraktiker - alles Scheiße!!" Wann sollen wir kämpfen, wenn nicht jetzt! Organisiert euch!

 
 
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