Wildcat Nr. 75, Winter 2005/2006, S. 39–41 [w75_aly.htm]



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Demontage des Sozialstaats als endgültige Entnazifizierung

zu Götz Aly: Hitlers Volksstaat

 

Götz Aly
Hitlers Volksstaat.
Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus.
Frankfurt/M (Fischer) 5. Auflage 2005

 

Im Frühjahr 2005 ist das Buch »Hitlers Volksstaat« von Götz Aly erschienen – und wurde zum Renner: fünf Auflagen, Talkshows, Rezensionen und Artikel in allen populären Zeitungen, Nachdruck in der Büchergilde Gutenberg… Dass der Gastprofessor für interdisziplinäre Holocaustforschung an der Uni Frankfurt mit diesem handwerklich schlecht gemachten Buch auf eine derartige Resonanz stößt, lässt sich unserer Ansicht nach nur durch seine politische Stoßrichtung und Positionierung im neoliberalen mainstream erklären.

 

»Wie konnte das geschehen?, präziser: Wie konnte ein im Nachhinein so offenkundig betrügerisches, größenwahnsinniges und verbrecherisches Unternehmen wie der Nationalsozialismus ein derart hohes, den Heutigen kaum erklärbares Maß an innenpolitischer Integration erreichen?« Auf diese Frage will Aly, so schreibt er im einleitenden Kapitel, zu einer überzeugenden Antwort beitragen.

Auf über 400 Seiten beschreibt Aly einerseits, mit welchen Finanztechniken die Juden in Deutschland und im deutsch besetzten Europa enteignet wurden, andererseits einen vom Staat teils geduldeten, teils organisierten Ameisenhandel, mit dem Wehrmachtsangehörige die Lebensmittelvorräte der besetzten Länder leerkauften und dadurch die prekäre Versorgungslage in Deutschland milderten. Damit will Aly den empirischen Beleg für zwei Thesen liefern: Erstens sei es »den Durchschnittsdeutschen« während des Zweiten Weltkriegs materiell besser gegangen als je zuvor. Es habe eine Angleichung der materiellen Lebensverhältnisse gegeben, bei der die unteren Einkommen bevorzugt und die oberen Einkommen steuerlich »bestraft« worden seien. Die Nazis seien in diesem Sinne Radikalsozialisten gewesen, die eine »klassenbewußte« (S.37) Umverteilung von oben nach unten gegen die Technokraten des Staatshaushalts durchsetzten. Zweitens hätten sich die Nazis aus Angst vor einer Wiederholung des »Novembertraumas« von 1918 nicht getraut, die Kriegskosten von »den Deutschen« bezahlen zu lassen, und sie daher zu 70 Prozent auf die Juden und die besetzten Länder abgewälzt. Daraus schlussfolgert er, dass die »Volksgemeinschaft« vom Elend derer profitierte, die ihr nicht angehörten; darum seien ihre Mitglieder satt und loyal bis zum bitteren Ende geblieben.

Von der Ausplünderung Süd- und Osteuropas hätten nicht nur der Staatshaushalt der Nazis und die deutschen Kapitalisten profitiert, sondern auch zahllose deutsche Soldaten, die sich während des Kriegs skrupellos bereicherten. Breite Bevölkerungsschichten zogen aus der Arisierung jüdischen Vermögens, über den Staat vermittelt, direkten materiellen Vorteil. Die meisten wussten, was sie taten, oder nahmen zumindest in Kauf, dass die vorherigen Eigentümer in KZs verschleppt worden waren.

Wenn wir Alys politische Schlussfolgerungen daraus kritisieren, sollen diese Tatsachen nicht an Bedeutung verlieren, sie waren zu lange ein blinder Fleck in der linken Auseinandersetzung mit dem Faschismus. Alys Buch scheint eine materialistische Erklärung für die Übereinstimmung zwischen Volk und Führung zu liefern und offene Fragen der linken Faschismusforschung wie die Niederlage der Arbeiterbewegung und die Isolation des Widerstands im NS anzugehen. Das macht es auch für viele Linke attraktiv.

Indem Aly historisierend das Für und Wider des Sozialstaates diskutiert, greift er bewusst in die aktuelle Auseinandersetzung um Hartz IV ein. Aufbauen kann er dabei auf die kritische Sozialstaatsdebatte der 70er Jahre, die erstmal grundlegend den NS als kapitalistische Modernisierung Deutschlands zu verstehen versuchte, die in vieler Hinsicht den Weg der späteren BRD geprägt hat. Es ging (und geht) darum, die Kontinuität des Sozialstaats nicht in erster Linie als »Errungenschaften der Arbeiterbewegung«, sondern als kapitalistischen Angriff auf die Klasse, als Flankierung des Zwangs zur Arbeit, zu verstehen.

Aly stellt diese Debatte auf den Kopf und macht sie für die Herrschenden verwertbar, indem er die Schuld an der Ermordung der europäischen Juden von den Eliten auf die kleinen Leute verlagert und die Ursachen nicht im Kapitalismus, sondern in einer spezifischen Ausprägung des europäischen Wohlfahrtsstaats sieht. Er überwindet Goldhagen: Nicht die Deutschen sind schuld an der fast vollständigen Vernichtung der europäischen Juden, sondern die deutschen Arbeiter (weil sie vom Sozialstaat profitierten)! Damit unterläuft er den »Wir doch nicht!«-Reflex in den Medien und kann anknüpfen an die ideologische Verabschiedung von der Arbeiterklasse (auch in der Linken). Hier ist ihm kein Niveau zu niedrig, etwa wenn er auf dem Höhepunkt der Montagsdemos schreibt, Hitler habe nach dem Motto »Ich bin das Volk regiert und zeichnete damit die politisch-mentalen Konturen des späteren Sozialstaats Bundesrepublik vor«. (Süddeutsche Zeitung, 1.9.2004)

Im Gegensatz zu Alys erster Hauptthese vom steigenden Lebensstandard »der Deutschen« im Faschismus und im Zweiten Weltkrieg zeigen die Autoren des gerade erschienenen Hefts 3/2005 der Sozial.Geschichte, dass die durchschnittlichen Nettorealeinkommen der lohnabhängig Beschäftigten von 1929 bis 1938 trotz starker Zunahme von Überstunden sowie Sonn- und Feiertagsarbeit um mindestens 10 Prozent gesunken waren. Gründe dafür seien massive Lohnsenkungen (trotz Vollbeschäftigung), Steuererhöhungen (Alys Behauptung von »Steuermilde für die Massen« wird empirisch widerlegt) und Kaufkraftverlust durch steigende Lebenshaltungskosten gewesen. Im Krieg sei der materielle Lebensstandard um ein weiteres Drittel gesunken. Es habe auch nicht die von Aly behauptete Angleichung der Lebensverhältnisse gegeben, sondern im Gegenteil eine zunehmende Spreizung und Ausdifferenzierung der Löhne nach Geschlecht, Branche, Betriebsgröße usw. Als unproduktiv eingestufte »Deutsche« wurden gnadenlos dem Hunger (wie die Sozialrenter) oder der planmäßigen Vernichtung preisgegeben (wie Psychiatrieinsassen und Behinderte). Im übrigen sitze Aly einer »Geldillusion« auf, da er nicht berücksichtige, dass ein Teil der Löhne mangels Warenangebot nicht ausgegeben werden konnte und zwangsgespart werden musste. Nach dem Krieg sei er in der Währungsreform 1948 einkassiert worden - im Gegensatz zum Produktivbesitz (Produktionsanlagen, Aktien, etc.) der Kapitalisten. Auch Alys Behauptung von einer »Steuerhärte gegen die Bourgeoisie« wird auseinandergenommen: In Wirklichkeit habe das NS-Steuersystem die Kapitalisten nicht benachteiligt, sondern zu massiven Investitionen gezwungen. Aber wie Thomas Kuczynski anmerkt: »Solche Begriffe wie Investitionen und Kapitalstock tauchen [bei Aly] gar nicht erst auf.« (Sozial.Geschichte 3/05, S. 82)

Auch Alys zweite Hauptthese von der Abwälzung des Großteils der Kriegskosten ist inzwischen u.a. von dem britischen Wirtschaftshistoriker Adam Tooze und den Autoren der neuen Sozial.Geschichte regelrecht demontiert worden. Tatsächlich wurden etwa zwei Drittel von der deutschen Volkswirtschaft, dem deutschen Teil der Arbeiterklasse, aufgebracht. Alys Rechnung beruht auf seiner Vorstellung, einen Großteil der Kriegsschulden habe es nur »virtuell« gegeben. Damit nimmt er aber, wie an vielen Stellen in seinem Buch, die Propaganda der Nazis für bare Münze, die versprochen hatten, dass die Schulden nach einem Sieg von Anderen bezahlt werden würden. In Wirklichkeit waren die für den Kriegsbedarf verausgabten Güter und Leistungen doch sehr real und wurden von den deutschen Fabriken produziert. Die Milliardenbeträge, die über die so genannte geräuschlose Finanzierung in die Kriegskassen flossen, waren, nach Adam Tooze (taz, 12.3.2005), die Hauptstütze der Kriegsfinanzierung. »Diese unfreiwillig angelegten Beträge waren der geldmäßige Ausdruck der reellen wirtschaftlichen Kosten des Krieges: Die Menschen konnten mit ihrem Geld weder konsumieren noch es investieren.« (ebenda)

Sehr ausführlich schildert Aly den Ameisenhandel der Wehrmachtsangehörigen – in der Darstellung ein lesenswerter Teil des Buchs. Aber auch hier überreißt er die quantitative Bedeutung dieses Warentransfers für die ’innere Front‘ in seiner Endrechnung bei weitem und geht in der Gesamtrechnung »höchst impressionistisch« (Buchheim, S. 69) vor. Durchschnittlich gerechnet können die per Feldpostpaket in die Heimat geschickten Waren den Lebensstandard der Soldatenfamilien nämlich nur geringfügig erhöht haben. Der durchschnittliche Verbrauch von z.B. »Handelsfetten« (wie Butter) blieb unter dem nicht eben üppigen Vorkriegsverbrauch, was Alys These vom »materiell üppigen Sein« der Deutschen während des Kriegs widerspricht – und seine saloppe Formulierung von Wehrmachtssoldaten als »bewaffneten Butterfahrern« doppelt fragwürdig erscheinen lässt.

Um solche – bewusst auf die Schockwirkung angelegten – Zuspitzungen zu halten, muss Aly sich die Realität oft so hinbiegen wie er sie braucht. »Aus statistischer Sicht ist das Buch ein Schmarren, aus ökonomischer von Sachkenntnis ungetrübt und aus sozialhistorischer sowie aktuell sozialpolitischer reine Apologie.« (Kuczynski, S. 85)

Aly hat keinen Begriff von Klassengesellschaft. Wenn er überhaupt auf die Ausbeutungsbedingungen und Lebensverhältnisse zu sprechen kommt, übernimmt er immer wieder unreflektiert die sozialpolitische Propaganda der Nazis, der DAF (Deutsche Arbeitsfront) und der Technokraten. Um scheinbar neue, provokante Orientierungslichter zu setzen, reproduziert er die Propaganda der Nazis.

Indem er den Klassenantagonismus ausblendet, kann er »die Deutschen« als »Nutznießer« der Vernichtung darstellen, die sich durch ihre Führung die »Massenseele« haben hätscheln lassen. Er benutzt die soziologische Abstraktion und ideologische Konstruktion »der Volksgemeinschaft« als empirische Realität, und nimmt die Propaganda von der »gemeinschaftsseeligen Klassenharmonie« als glaubhaften Beleg für seine Thesen.

Von Aly undiskutiert bleibt die ihm mit Sicherheit bekannte These von Timothy Mason, dass erst mit dem »Verteidigungskrieg« ab 1943 die Volksgemeinschaftsideologie eine gewisse Resonanz hatte – aber selbst in dieser Phase die Gestapo nötig blieb.

Überhaupt bleibt bei Aly der Staatsterror gegen den deutschen Teil der Arbeiterklasse völlig unterbelichtet. Unerwähnt bleibt z.B. die Zerschlagung der Gewerkschaften und der klassischen proletarischen Milieus (vgl. Hachtmann, Sozial.Geschichte, 03), das dichte Netz der Überwachung und des Terrors in den Betrieben, die 250 000 Verurteilungen von »Volksgenossen« bis Kriegsbeginn. Dieser Terror wurde seit dem Winter 1938/39 intensiviert und ausgeweitet, da die Auflösungserscheinungen in der Gesellschaft größer wurden (mangelnde Arbeitsdisziplin, »Verwahrlosung« der Jugend etc). Im Frühjahr 1939 waren, nach Angaben der Gestapo, 162 734 so genannte Schutzhäftlinge, 27 369 politisch Angeklagte und 112 432 politisch Verurteilte in Haft. Der Terror war die einzige dem Regime verbliebene Möglichkeit, da es materiell und ideell nichts mehr zu bieten hatte (Mason, S. 312 f.). Trotzdem sank die Arbeitsdisziplin weiter: Krankfeiern, Bummelei, Feierschichten, schlechtes Arbeiten, Aufsässigkeit etc. nahmen die Form eines kollektiven Protestes an. Der ab dem Herbst 1942 sich »breit reorganisierende und ausdifferenzierte Widerstand«, der erst nach dem 20. Juli 1944 im Massenterror erstickt werden konnte (vgl. Roth/Ebbinghaus), die fast eine Million Männer und Frauen, die in die Fänge der Gestapo geraten sind, kommen bei Aly überhaupt nicht vor.

Das ist umso überraschender, da er doch die seiner Ansicht nach üppige Sozialpolitik der Nazis mit ihrem Trauma erklärt, der ausbrechende Klassenkampf könne wie im November 1918 die innere Front zersetzen. Und tatsächlich haben die Nazis ja sogar ihre Kriegsplanung - gegen die Bedenken der Generalität – vor allem an der Dynamik der Klassenverhältnisse in Deutschland orientiert. Welche innenpolitische Konstellation würde beim angestrebten Aggressionskrieg die Gefahr einer Wiederholung der Revolution mindern?

Aly interessiert die »inhaltliche Seite« gar nicht; er benutzt »das Trauma von 1918« nur als Schablone, um sein Bild des »fürsorglichen Regimes« plausibel zu machen, das die Interessen der »Volksgenossen« gegen die »Kriegsgewinnler« absicherte. Auch hier verklärt Aly den Klassenkampf von oben.

Mit seiner Arbeit will Aly zeigen, dass die Nazis »wie alle Revolutionäre« (S.12) am »Rückbau der Klassenschranken« (S.358) und an der Einebnung aller sozialen Unterschiede interessiert waren. Nach der Lektüre seines Buches soll es jedem klar sein, welche Gefahr in den sozial-revolutionären Ideen des 20. Jahrhunderts stecken. Waren es doch laut Aly die Nazis, die das taten, was die meisten Radikalsozialisten immer forderten. Setzte doch der NS eine Art »Diktatur des Proletariats« (Aly im Spiegel 10/2005, S.56 f.) durch, eine »kriegssozialistische Umverteilungsgemeinschaft« die ihre zwölf Jahre nur überstehen konnte, weil sie zu Lasten Dritter ging. Der NS sei mithin den sozialistischen Systemen zuzurechnen. Dieser Gedanke zieht sich durch das gesamte Buch und ist zentral für seine Deutungen von der »Fürsorgediktatur« und dem »Regime der sozialen Wärme«.

In der von ihm als für das Regime zentral beschriebenen Kontroverse zwischen »klassischen Stimmungspolitikern« (S.36) (Hitler, Göring, Goebbels, …) und den Technokraten (Finanzminister Schwerin v. Krosigk u.a.) nimmt Aly die Position der Technokraten ein, die er als die unpolitische, seriöse Kraft im NS darstellt. Diese habe sich oft nicht gegen die Stimmungspolitiker durchsetzen können. Unterm Strich ist das Alys These: Weil die Nazi-»Stimmungspolitiker« sich – aus ideologischer Überzeugung und/oder aus Feigheit – nicht mit der deutschen Arbeiterklasse anlegen wollten, mussten sie letztlich zum Raubkrieg und zum Völkermord greifen, um die Rechnung für den Sozialstaat zu bezahlen.

Alys Haltung ist streckenweise abstoßend, er imaginiert sich als Berater an den Tisch der Herrschenden – heute, oder als hätte er bessere Ratschläge für die NS-Finanzpolitiker gehabt, wie sie ihre Arbeiterklasse im Zaum halten könnten.

Aber genau damit will er sich interessant machen. »Die Nazis begannen die Juden auszubeuten und Raubkriege anzuzetteln. Dagegen müssen die heutigen Regierungen für ihre Schulden einstehen. Für sie gibt es in der Gegenwart nur eine ausbeutungsfähige Gruppe: die zukünftige Generation.« (Aly im Handelsblatt vom 10.8.2005, S. 5)

Solche Erläuterungen machen klar, dass sein Buch nur vordergründig vom Faschismus handelt und in Wirklichkeit auf eine Intervention in die aktuelle Sozialstaatsdebatte abzielt. Er buhlt um die Anerkennung derer, die sonst moralisch angegriffen werden: »Die Regierung Schröder/Fischer steht vor der historischen Aufgabe des langen Abschieds von der Volksgemeinschaft.« (SZ, 1.9.2004) So wird die Demontage des Sozialstaats als endgültige Entnazifizierung ausgegeben.


Literatur:

Sozial.Geschichte, Zeitschrift für historische Analyse des 20. und 21. Jahrhunderts, Heft 3/2005. Verlag Peter Lang, Bern. ISSN 1660-2870

Darin vor allem der Einleitungsartikel von Angelika Ebbinghaus und:

Christoph Buchheim: Die vielen Rechenfehler in der Abrechnung Götz Alys mit den Deutschen unter dem NS-Regime.

Rüdiger Hachtmann: Öffentlichkeitswirksame Knallfrösche – Anmerkungen zu Götz Alys ’Volksstaat‘«.

Thomas Kuczynski: Die Legende vom nationalen Sozialismus«,

Außerdem:

Karl Heinz Roth / Angelika Ebbinghaus (Hrsg.): Rote Kapellen - Kreisauer Kreise - Schwarze Kapellen. Neue Sichtweisen auf den Widerstand gegen die NS-Diktatur 1938-1945, VSA Verlag, Hamburg 2004

Timothy W. Mason: Arbeiterklasse und Volksgemeinschaft, Dokumente und Materialien zur deutschen Arbeiterpolitik 1936-1939, Opladen 1975.



aus: Wildcat 75, Winter 2005/2006



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