Wildcat Nr. 87, Sommer 2010 [Der iranische Aufstand]
Wir haben im letzten Heft ( Die Iranische Revolution 1979 ) den Hintergrund der iranischen Revolution
im Einzelnen geschildert und bauen im Folgenden darauf auf.Der iranische Aufstand
vom Bahman 1357 (Februar 1979)
Vorgeschichte und Kräfte im Konflikt
Der Aufstand vom Bahman 1357 bildet den wichtigsten Abschnitt der iranischen Revolution in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er wurde in der Folgezeit aus mehreren Perspektiven erklärt und bewertet. Die Ideologen auf der politischen Rechten (die Ideologen des islamischen Staats inbegriffen) halten an der Vorstellung von einem »Sieg der islamischen Revolution« fest. Weitverbreitet – auch in Kreisen der Linken – ist die Auffassung, hier habe keine Revolution, sondern eine Inszenierung durch Mullahs stattgefunden, die von ausländischen Mächten unterstützt wurden. Die Niederlage der revolutionären Bewegung hat solchen Interpretationen den Weg bereitet. Doch diese Einschätzungen verdecken eher die Wirklichkeit des Aufstands, als dass sie ihn erklären. Was hat sich im Februar 1979 ereignet?
In der zweiten Hälfte des Jahres 1978 entwickelten sich Massenstreiks. Besonders die Streiks der Ölarbeiter, die nicht zerschlagen werden konnten, zersetzten die Machtbasis des Schah-Regimes. Die westlichen Garanten des Herrschers bereiteten einen Übergang der Staatsgewalt an den in Paris exilierten Chomeini und seine liberalen Verbündeten vor.
Am 16. Januar 1979 musste der Schah als entscheidende Symbolfigur das Land verlassen. Er hinterließ den Machtapparat seines Regimes, der unter Führung des Ministerpräsidenten Bachtiar die sich entwickelnde Revolution eindämmen sollte. In den folgenden Wochen versuchte General Huyser, ein amerikanischer Führungsoffizier der nato, in Teheran den friedlichen Machtwechsel durch Verhandlungen mit Armeeführern, Bachtiar und Chomeinis Favorit Basargan vorzubereiten.
Die zwischen Chomeini und Bachtiar geplanten Verhandlungen in Paris wurden durch Massenaktionen und durch Schüsse der Armee auf Demonstranten verhindert. Denn Chomeini wollte die Kraft der Bewegung nicht brechen, sondern sie für die Zwecke seiner Machtübernahme benutzen. Die Massenaktionen hatten Chomeini dazu gezwungen, jeden Anschein einer Kontinuität zwischen dem alten Regime und ihm selbst zu vermeiden.
Chomeini kehrte am 1. Februar 1979 nach Teheran zurück. Er und die Mullahs wurden getrieben von der Sorge vor einer weiteren Radikalisierung der Bewegung und wollten deshalb schnell wieder geordnete Verhältnisse herstellen. Dazu war die Neutralisierung der Armee nötig. Am 5. Februar 1979 ernannte Chomeini Basargan zum Premierminister des Übergangs und warb um Unterstützung für ihn. Basargan versuchte, die Arbeiter (und besonders die Ölarbeiter) zur Wiederaufnahme der Arbeit zu bewegen. Die Mullahs gingen für Basargan auf die Straße und bevormundeten die Demos.
Über Verhandlungen um die friedliche Übergabe der Regierungsgeschäfte und Demonstrationen für die Basargan-Regierung vergingen einige Tage. Die verbliebenen Mitglieder des Parlaments, die sich zwischen Bachtiar und Basargan nicht entscheiden konnten, beurlaubten sich am 7. Februar auf unbestimmte Zeit.
Im revolutionären Prozess der vorausgegangenen Klassenkämpfe hatten sich auch die Staatsapparate und namentlich die Armee immer weiter zersetzt. Die letztere war ein Jahr lang gegen sämtliche Massenaktionen, Demos und Streiks eingesetzt worden. Sie hatte Tausende getötet und Unzählige verletzt. Nun streikten nicht nur die Angestellten in den Verwaltungen, sondern Soldaten und Offiziere der Streitkräfte desertierten. Solche Deserteure haben später im Aufstand eine wichtige Rolle gespielt. In bestimmten Einheiten der Armee, wie der Luftwaffe, stellten Flugtechniker (die »Homafaran«) ökonomische und später auch politische Forderungen. Sie verstanden sich immer deutlicher als Teil der Massenbewegung – nach dem Aufstand gründeten die Homafaran Räte. Ihnen gegenüber standen Teile der Armeeführung und die weiterhin dem Schah loyale Gardetruppe. Sie alle leisteten gegen eine Neutralitätserklärung der Armee Widerstand.
Chronologie des Aufstands
Freitag, 20. Bahman (9. Februar)
Als spät abends der Befehlshaber der Luftstreitkräfte die Gardisten gegen die eigenmächtigen Homafaran zu Hilfe rief, kam es zu einer bewaffneten Auseinandersetzung mit weitreichenden Folgen.1 In der Situation, in der die revoltierenden Massen seit Monaten das Gefühl hatten, die Armee, savak (Geheimdienst) und Polizei seien ohne Waffengewalt nicht zu bezwingen, war diese Auseinandersetzung der Funke am Pulverfass. In weniger als zwei Tagen vollzog sich nun die Bewaffnung der städtischen Bevölkerung im gesamten Iran. Die Bewohner des Viertels Farahabad, der Luftwaffensiedlung, mischten sich ein und wurden von den Homafaran mit Waffen versorgt. Wie ein Ölfleck breitete sich jetzt der Aufstand von Osten her über Teheran aus.
Samstag, 21. Bahman (10. Februar)
Die Militärbehörde zog die nächtliche Ausgangssperre auf 16:30 Uhr vor. Niemand kümmerte sich darum. Chomeini erklärte sie für illegal. Ständig fuhren Wagen durch die Straßen, besetzt mit jungen Männern, die Waffen hoch haltend. Schon bald waren überall die Straßen mit Barrikaden übersät. Die meisten Polizeiwachen und Armeekasernen wurden gestürmt. Die Polizisten hatten sich oft schon vorher aus dem Staub gemacht.
Die Mullahs, die sich unter die Aufständischen wagen konnten, gingen auf die Straße, um die Massen zu beruhigen: Der Imam habe nicht zum Dschihad gerufen.2 Damit wollten sie zugleich den Aufstand auf ihre Linie bringen.
Sonntag, 22. Bahman (11. Februar)
An diesem Tag wurden Militärkasernen, Reste der städtischen Polizeistationen und der ländlichen Gendarmerien, der Rundfunk, das Fernsehen sowie Behörden gestürmt. Die US-Botschaft wurde belagert. Man schätzt, dass in Teheran jede/r zehnte Erwachsene im Besitz einer Waffe war.
Am späten Vormittag, nach zweitägigen blutigen Straßenkämpfen mit mehreren hundert Toten, erklärte die Armeeführung über den Rundfunk die Neutralität der Streitkräfte, und die Soldaten zogen sich in die Kasernen zurück. Bachtiar, der sich durch die Armee übergangen sah, floh aus dem umkämpften Regierungsgebäude. Der von Chomeini eingesetzte Revolutionsrat empfing eine Loyalitätserklärung der Armeeführung. Basargan übernahm jetzt offiziell die Regierungsgeschäfte.
Inzwischen gingen die Straßenkämpfe gegen dem Schah treue Armeeteile und Polizisten, Gardisten und Savakis weiter. Es ging um den ganzen alten Staatsapparat. Die Aufständischen nahmen die Hauptpolizei und Armeekaserne in Eschratabad in Besitz. Die zentrale Rundfunkstation wurde im Kampf erstürmt und besetzt. Dabei gab es Tote, unter ihnen einer der führenden Volksfedajin. Der Eindruck eines Sieges der Massen über ihre Gegner bestimmt das Bild des Tages.
Montag, 23. Bahman (12. Februar)
Überall im Land dehnte sich die Macht der Aufständischen über die Gefängnisse, die Reste der Staatsbehörden und die Savakeinrichtungen aus. Viele Savakis und verhasste Polizisten wurden aus ihren Verstecken geholt und auf den Straßen öffentlich durch die Massen getötet. Dabei kam es auch zu Exzessen. Charakteristisch erscheint, dass aus Arbeiterstädten von solchen Exzessen nichts berichtet wird. In den Orten mit traditioneller Sozialstruktur führen die erlittenen Unmenschlichkeiten und die jahrzehntelange Machtlosigkeit jedoch zu Racheexzessen.
Einige Mullahs wagten sich nach draußen und versuchten mit aller Kraft, die Aktivität der Massen einzudämmen. Sie setzten sich an die Spitze der Stadtteilkomitees, die sie für die Übernahme von Polizeiaufgaben mobilisierten.
Dienstag bis Freitag, 24 – 27 Bahman (13. bis 16. Februar)
Die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion erkannten das neue Regime an. Chomeini rief dazu auf, die Waffen in den Moscheen abzugeben und nur noch islamischen Kämpfern das Tragen von Waffen zu gestatten. Schließlich rief er dazu auf, die Streiks zu beenden. Die Tudeh-Partei unterstützte und befolgte diesen Appell.
Die Arbeiter kehrten nun in die Fabriken zurück, aber sie hielten politische Versammlungen ab, gründeten Räte, entließen oder verhafteten die Bosse, Savakis und Anhänger des alten Regimes. Es wurde diskutiert, die Arbeit aufzunehmen, aber die Waffen nicht abzugeben. Denn viele sahen, dass der Kampf noch nicht ausgestanden war.
Augenzeugenberichte aus verschiedenen Städte an diesen Tagen:
Täbris: Wir, die meisten von uns Studenten und Arbeiter, stürmten das Savak-Gebäude. Dabei nahmen wir die Akten der politischen Gefangenen mit und brachten sie zur Universität. Wir informierten die ehemaligen politischen Gefangenen darüber, damit sie ihre Akten abholen kommen. Aber die Mullahs und ihre neuen Ordnungstruppen waren schneller.
Grenze zur Türkei: Wir hatten Savakis verhaftet, aber dann diskutierten wir in der Gruppe heftig darüber, was wir mit ihnen machen sollten: verhören, irgendwo festhalten, freilassen oder sie den neuen Gefängniswärtern übergeben?
Masdjed Soleyman, die Stadt, wo vor etwa 100 Jahren das erste iranische Erdöl gefördert wurde: Ich, wie andere Schüler und Jugendliche, hauptsächlich Ölarbeiterkinder, waren zu mehreren tausend vor der Polizeihauptkaserne und kämpften mit primitiven Waffen, bis wir sie eingenommen hatten. Ein Genosse ist dabei gefallen. Da war keine Spur von Mullahs und Religiösen. Wir waren fast alle Linke. Später wurde die Stadt von der islamischen Zentralmacht überrollt.
Teheran: … Seit mehreren Stunden, bis zum Abend kämpften die Leute gegen Polizisten, die die Polizeiwache von Narmak verteidigten. … In der Nähe waren Frauen und Männer mit Barrikadenbau beschäftigt. … durch die Rauchwolken war die Wache schwer zu erkennen. …. eine Straße weiter standen Panzer und Gardisten auf der Kreuzung … mit viel Mühe bin ich zu einer Gasse durchgedrungen, sie war mit Sandsäcken verbarrikadiert … Frauen standen vor den Häusern, ältere Männer erzählten sich aktuelle Nachrichten von bbc und Voice of America. Jugendliche warteten hinter Barrikaden auf die Armee. … plötzlich lief ein Mann mit einem Maschinengewehr über der Schulter zu uns … wir erkannten ihn, einer von den Saisonarbeitern, die jeden Morgen an der Kreuzung warteten, bis sie jemand für Bauarbeiten anheuert. … Er erzählte, dass er mit seinen Landsleuten mit Messern einen Armeelastwagen überfallen und die Soldaten entwaffnet hatte. Und jetzt will er sich seinen Freunden anschließen und weiter kämpfen. … Wir hörten immer mehr Schüsse und sahen brennende Armeefahrzeuge. Die Soldaten rannten weg, sie waren für die Aufständischen auf den Dächern beliebige Ziele …
Abadan: Polizeiwachen wurden erstürmt, die Savakis verhaftet, aber es wurde niemand auf offener Straße ermordet oder erhängt. In der Stadt Dezful, wo man sehr religiös war und wo vom Schah freigelassene linke Gefangene nicht willkommen geheißen wurden wie in anderen Städten, wurden Savakis oder Polizisten brutal niedergemetzelt. In manchen Stadtteilen von Täbris ebenso.
Der Aufstand und die Rolle der Linken
Wie auch die Volksmodschahedin akzeptierten große Teile der Linken die »Führungsrolle« Chomeinis. Sie sahen in der Unterstützung unterschiedlicher Flügel der neuen Machthaber (Liberale oder Antiimperialisten) eine Möglichkeit, Einfluss zu gewinnen und ihre politische Isolierung zu durchbrechen. Die entschiedeneren Teile der linken Bewegung glaubten, die Massenaktionen würden zur Radikalisierung Chomeinis beitragen oder ihn mitreißen, bis ihm die Kräfte ausgingen. Die Volksfedajin, deren Mehrheit sich immer mehr an die Tudeh-Partei annäherte, war die bekannteste linke Organisation, die bis 1977 durch Guerilla-Aktionen Bedeutung erlangt hatte.3 Sie bestand nun nur noch aus einigen Dutzend Kadern und konnte den plötzlichen Zulauf von zehntausenden Sympathisanten nicht steuern.
Im Machtvakuum des Tages meldeten sich die Volksfedajin öffentlich zu Wort. Am 8. Februar, dem Tag, an dem überall auf Anordnung von Chomeini für Basargan demonstriert wurde, fand auch ihre erste öffentliche Kundgebung in der Universität von Teheran statt. Die Veranstalter schätzten die Teilnehmerzahl auf etwa 150 000. Am 9. Februar brach der Aufstand los. Ohne zu wissen, was da am Abend zuvor im Osten Teherans begonnen hatte, demonstrierten sie am 10. Februar mit angeblich ebenso vielen Teilnehmern wiederum vor der Uni. Sie waren unbewaffnet, da sie wegen möglicher Zusammenstöße mit der inoffiziellen Schlägertruppe der Chomeini-Anhänger Sorge hatten. Als sie mitten in der Demo die Nachricht vom Aufstand hörten, wurde beschlossen, »die Demo zu beenden und sich dem Aufstand anzuschließen«. Wegen der großen Zahl der Teilnehmer empfahlen die Veranstalter ihren Mitgliedern und den anderen Teilnehmern, einzeln oder in Gruppen zum Brennpunkt im Osten von Teheran zu gehen. Wie andere Linke hatten sie früher Volksbewaffnung und Aufstand propagiert. Aber an der spontanen Erhebung, die sie nun erlebten, konnten sie sich nur völlig unorganisiert beteiligen.
Der Aufstand wurde getragen von ArbeiterInnen, von den armen SlumbewohnerInnen, StudentInnen und Soldaten. Die Kräfteverhältnisse hatten sich verschoben. Trotz der Machtergreifung der islamischen Konterrevolution konnten die Unterdrückten ihre Macht ausweiten. Die Befreiung nach dem Aufstand empfand man nicht nur im Sieg über die Angst und die Repression durch den alten Staatsapparat (ausgedrückt in dem Spruch vom »Bahar e Azadi«: Frühling der Freiheit), sondern in dem Erlebnis, leben zu können, wie man wollte. Die Geldbeziehungen verflüchtigten sich aus dem Leben der revoltierenden Massen.4 Die Menschen teilten ihr Essen miteinander, die Autofahrten waren gratis, oft nahmen auch die Taxifahrer kein Geld. Das Eigentum wurde in Frage gestellt, die kollektive Aneignung war an der Tagesordnung.Bald stellte sich heraus, dass der neue Feind mit aller Gewalt versuchte, die Revolution zu unterdrücken und die Ausbeutung neu zu organisieren. Die Demos von Arbeitslosen und Frauen wurden angegriffen. Nach einem Monat wurde der erste Arbeiter von den neuen Ordnungstruppen erschossen. Die Arbeiter-, Soldaten- und Bauernräte standen unter ständigen Angriffen, die Städte in Kurdistan wurden bombardiert und die Unis für die »Islamisierung« geschlossen.
In den kommenden zweieinhalb Jahren diente nicht nur der Iran-Irak-Krieg dem Regime als endgültiges Grab der Revolution, sondern es ermordete in seinen Kerkern auch tausende ArbeiterInnen, StudentInnen und politische Gegner.
Fußnoten:
[1] Bachtiar schrieb später: »Die Homafaran forderten mehr Sold … sie hatten Verbindungen zu den Mullahs aufgenommen; die Volksmodschahedin demonstrierten ständig in den Wohnblocks der Homafaran und hatten sich Zugang zu Waffenlagern verschafft. … Ich befahl der Luftwaffe, dieses Gebiet zu evakuieren und die Waffenlager zu bombardieren. … Die Armeeführung folgte mir aber nicht.«
[2] » … der Ayatollah, der noch am Samstag nach dem Überfall der kaiserlichen Garde auf dem Flugplatz nicht zum Heiligen Krieg als letztes Mittel islamischer Politik greifen wollte, (ist) von jenem Teil seiner Gefolgschaft übergangen worden, der den Kampf auch ohne Dschihad-Appell führte und gewann. Man spricht an diesem blutigen Sonntag in Teheran mehr vom Mann mit dem Gewehr als von dem mit dem Koran.« Rudolph Chimelli, Das blutige Wochenende in Teheran, in SZ vom 12.2.79.
[3]Vgl. Wildcat 85, S.25: Auszüge aus einem Gespräch mit Karl Heinz Roth im Juli 2009
[4]»Keine Revolution ist friedlich, aber die militärische Ebene ist nicht zentral. Das Problem ist nicht, daß die Prolos endlich beschließen, die Waffenlager zu plündern, sondern dass sie das umsetzen, was sie sind: als Ware behandelte Wesen, die nicht mehr als Ware existieren können noch wollen, und deren Revolte die kapitalistische Logik zum Platzen bringt. Von dieser »Waffe« leiten sich Barrikaden und Maschinengewehre ab. Die gesellschaftliche Vitalität wird größer, der tatsächliche Gebrauch von Gewehren und die Anzahl der Toten geringer sein. Die kommunistische Revolution wird niemals einem Gemetzel gleichen: nicht wegen eines Prinzips der Gewaltfreiheit, sondern weil sie nur dann eine Revolution ist, wenn sie die professionellen Militärs eher zersetzt, als daß sie sie vernichtet.«
Gilles Dauvé: 1917-1937: Wenn die Aufstände sterben
aus: Wildcat 87, Sommer 2010
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